Geomantie
Geomantie bedeutet „die Erde erspüren und deuten“ (von altgriechisch: „geos“ = Erde und „Mantaia“ = Weissagung).

Mit Geomantie lassen sich unter der Erde befindliche (Wasseradern, Erdbrüche, Gitterstrukturen) und feinstoffliche Strukturen des Ortes / der Landschaft analysieren, von der die Aufenthaltsqualität geprägt wird.

Geomantisches Arbeiten wurde schon früher bewusst eingesetzt, um einen guten Bauplatz zu finden, beim Kirchenbau (z.B. Chartres), dem Anlegen von Schloss- und Parkanlagen (z.B. Nymphenburg) und zum Auffinden von Brunnen und Erzvorkommen uvm..
Werden bei der Planung eines Bauwerkes diese Strukturen mit berücksichtigt, so lässt sich ein architektonisches Gesamtwerk verwirklichen, das eine harmonische und stärkende Atmosphäre im Einklang mit der Natur verkörpert.

Bei folgenden Situationen ist eine geomantische Orts-Analyse empfehlenswert:

  • Vor dem Beginn von Bautätigkeiten und einem baulichen Eingriff in der Landschaft
  • Vor dem Kauf eines neuen Grundstückes oder Hauses/Wohnung
  • Bei schlechtem und unruhigem Schlaf - besonders wenn nach ausreichendem Schlaf keine Erholung empfunden wird
  • Bei andauerndem schwachen Immunsystem 
  • Bei chronischen und degenerativen Krankheiten
  • Wenn im Verlauf der Geschichte eines Hauses oder Grundstücks negative Geschehnisse (z.B. Kriegsschauplatz/Mord) am Ort stattfanden
  • Bei unerklärlichen und unangenehmen Gefühlen in Zusammenhang mit einem Gebäude oder einem Grundstück.
  • Bei auffällig vielen Unfällen oder wiederholten „Schicksalsschlägen“ am Ort (Grundstück/Haus)
  • Zur Steigerung der Lebenskraft und des Wohlbefindens in einem Haus oder auf einem Grundstück.

Beispiel einer Geomantieanalyse

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